Träumereien

  1. Der Songtext: "Wenn man zu träumen verlernt"

    Wer hat dir nur deinen blauen Himmel
    dunkelgrau bemalt?
    Wer hat dir gesagt, dass die Sonne nie wieder scheint?
    Wer hat dir erzählt, dass man jeden Fehler
    tausendfach bezahlt
    und für jedes mal wo mann lacht auch irgendwann weint?
    Selbstmitleid ist einfach,
    etwas ändern ist es nicht,
    also hör“ gut zu, ich sag“ dir ins Gesicht:

    Ref.:
    Wenn man zu träumen verlernt und sich von allem entfernt,
    was einmal gut war oder richtig,
    ist man fast so gut wie tot.
    Wenn man zu lieben vergisst und nur noch engstirnig ist,
    verliert man viel zu leicht sich selbst,
    da hilft kein Halt, kein Rettungsboot.

    Von sich zu sagen: „Oh Gott, hab‘ ich’s schwer!“
    war schon immer sehr bequem,
    aber sieh‘ dich ruhig um, auch andere haben’s nicht leicht.
    Eigene Fehler sich selbst eingesteh’n
    ist nicht gerade angenehm,
    doch schon mit dem ersten Schritt hast du dein ziel fast erreicht.
    Stopern oder Fallen
    ist bestimmt nicht gerade schön,
    aber ich will dich nicht liegenbleiben seh’n.

    Ref.:
    Wenn man zu träumen verlernt und sich von allem entfernt,
    was einmal gut war oder richtig,
    ist man fast so gut wie tot.
    Wenn man zu lieben vergisst und nur noch engstirnig ist,
    verliert man viel zu leicht sich selbst,
    da hilft kein Halt, kein Rettungsboot.

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"Wenn man zu träumen verlernt" (Vorschau, Sekunde 39 bis 79), von Marco Kloss
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Details
Titel: Wenn man zu träumen verlernt
GEMA-Werknummer: 12353221-001
Veröffentlicht: 8. September 2009
Musik: André Kramer
Songtext: André Kramer

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