Songtext: Immer noch

Frag‘ nicht nach Morgen,
frag‘ mich nicht wann,
frag‘ mich nicht, ob ich mich überhaupt
für dich total ändern kann.

Hör‘ auf zu reden,
hör‘ einfach zu,
glaub‘ mir doch, wenn ich dir sage,
was immer ich wollte, warst du.

Mit mir zu leben ist sicher nicht leicht,
aber wenn es dazu nicht mehr reicht,
tu mir bitte nicht unnötig weh,
sag‘ nur einfach ein Wort und ich geh‘.

Refrain:
Wenn du noch immer nicht weißt, wie ich bin,
dann hat das Leben mit dir keinen Sinn,
wenn du immer noch zögerst und immer noch zweifelst an mir.
Wenn du noch immer nicht weißt, was du fühlst,
dann hab‘ ich stets das Gefühl, dass du spielst.
Es tut immer noch weh,
aber immer noch häng‘ ich an dir.

Frag‘ nicht nach Morgen,
frag‘ nicht nach mir,
frag‘ nicht, ob in kalten Nächten
ich mich manchmal sehne nach dir.

Ich will nicht streiten,
das bringt doch nichts ein.
Fällt es dir wirklich so schwer,
einfach rückhaltlos bei mir zu sein?

Auch wenn ich fühle, du liegst neben mir,
ist es doch manchmal, als wärst du nicht hier.
Wie oft hab“ ich in solch einer Nacht
mir dann tausend Gedanken gemacht?

Refrain:
Wenn du noch immer nicht weißt, wie ich bin,
dann hat das Leben mit dir keinen Sinn,
wenn du immer noch zögerst und immer noch zweifelst an mir.
Wenn du noch immer nicht weißt, was du fühlst,
dann hab‘ ich stets das Gefühl, dass du spielst.
Es tut immer noch weh,
aber immer noch häng‘ ich an dir.