Ein Ring, sie zu knechten

  1. Der Songtext: "Der Ring, den du trägst"

    Ein Abend wie Seide,
    mich hält nichts zuhaus‘,
    da plötzlich steht sie in der Tür.
    Nach all der Zeit, die
    längst verloren schien,
    ist sie auf einmal wieder hier.
    So vertraut, als ob nie was geschah‘,
    doch ganz plötzlich, da wurde mir klar:

    Refrain:
    Der Ring, den du trägst, ist die Grenze
    zwischen Lust und Tabu,
    der Ring, den du trägst, ist kein Spiel,
    und ich weiß,
    ich hab“ nicht den Mut dazu,
    denn dieser Ring, den du trägst, sagt mir
    das du einem ander’n gehörst,
    drum verzeih‘,
    denn du trägst seinen Ring und ich weiß,
    das ist noch lang“ nicht vorbei …

    Ihr Blick für mich war wie ein
    „Tut mir Leid“,
    dann dreht sie sich herum und geht.
    Und ich steh“ immer noch
    ganz ratlos da
    und hoffe, dass sie mich versteht.
    Heute trennt uns, was uns einst verband,
    denn du trägst seinen Ring an der Hand.

    Refrain:
    Der Ring, den du trägst, ist die Grenze
    zwischen Lust und Tabu,
    der Ring, den du trägst, ist kein Spiel,
    und ich weiß,
    ich hab“ nicht den Mut dazu,
    denn dieser Ring, den du trägst, sagt mir
    das du einem ander“n gehörst,
    drum verzeih‘,
    denn du trägst seinen Ring und ich weiß,
    das ist noch lang“ nicht vorbei …

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Details
Titel: Der Ring, den du trägst
GEMA-Werknummer: 16385541-001
Veröffentlicht: 28. Dezember 2009
Musik: André Kramer
Songtext: André Kramer

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